Hintergrund:
Für ein gezieltes Vorgehen ist das Wissen um neurokognitive Symptome ein wichtiger Baustein für eine gezielte Therapie in der Rehabilitation. Dadurch können Zusammenhänge besser verstanden und dies ist auch die Voraussetzung für interdisziplinäres Handeln und Denken.
Kursinhalte:
Vorstellung verschiedenen Neurokognitiver Symptome und Krankheitsbilder wie
Pusher, Neglect, Hemianopsien, Apraxien, Demenzen und Gedächtnisstörungen
Sprachstörungen.
Neurokognitive Schnittstellen zu Psychologie, Neuropsychologie und Logopädie